„Es gibt immer etwas kurzfristig oder auch mittelfristig, was wichtiger scheint, oder auch dringender, als die Bewahrung der Schöpfung, um es mal ganz krass auszudrücken.“



– Hans Joachim Schellnhuber am 26.9.2024 im Interview im Deutschlandfunk (Zitat ab Minute 31:58, abgerufen am 12.10.2024)
Bingen am Rhein, 19. Oktober 2024



Liebe Klima-Interessierte,





Binger Problemstellen: Verkehrswende, Klimafolgenanpassung, Flächenversiegelung

Mehr Parkplätze statt Aufenthaltsqualität in Bingerbrück

Im Zuge des Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“ für den Ortsteil Bingerbrück wurde unter Beteiligung der Bürger das Bauvorhaben "Umgestaltung des Venarey-les-Laumes-Platzes" geplant. Die Planung sieht eine Flächengestaltung mit Verbesserung der Aufenthaltsqualität und mehr Grün sowie vier Kfz-Parkplätze vor.

Siehe:
Städtebauförderprogramms „Soziale Stadt – Investitionen im Quartier“

Umgestaltung des Venarey-les-Laumes-Platzes

Ergebnisse der Bürgerbefragung

Die Umgestaltung des Venarey-les-Laumes Platzes war Gegenstand der öffentlichen Sitzung des Binger Haupt- und Finanzausschusses am 02.10.2024 (Top Ö 2.2). Gemäß Beschlussvorlage sollte der Ausschuss dem Stadtrat die Auftragsvergabe entsprechend der o.g. Planung empfehlen.

Der Beschluss wurde jedoch stattdessen auf unbestimmte Zeit zur nochmaligen Prüfung der Pläne vertagt (siehe AZ-Artikel vom 3.10.2024: "Hickhack um Parkplätze verzögert Pläne in Bingerbrück"). Oberbürgermeister Thomas Feser scheint das Projekt trotz Zögern des Stadtrats wie geplant weiter vorantreiben zu wollen (siehe AZ-Artikel vom 18.10.2024: "Weiter Fingerhakeln um Gestaltung Venarey-les-Laumes-Platz" und den Kommentar vom 17.10.2024 "Das Trauerspiel um den Vernarey-les-Laumes-Platz")

Offenbar haben - im Nachgang zu den öffentlichen Beteiligungsprozessen - einige Bürger*innen direkt bei unseren Kommunalpolitiker*innen mehr Kfz-Parkplätze auf dem Venarey-les-Laumes-Platz gefordert und sind auf offenes Gehör gestoßen. Anders als z.B. auf der Infoveranstaltung zur Neugestaltung des Platzes, auf der der Architektenentwurf vorgestellt wurde, gab es durch diese direkte Ansprache der Ausschuss-Mitglieder keinen öffentlichen Diskurs. Auch während der Ausschuss-Sitzung war kein öffentlicher Abwägungsprozess der unterschiedlichen Interessensgruppen erkennbar. Die Mobilitätswende sowie die städtebaulich dringend nötige Klimafolgenanpassung - die quasi als Nebeneffekt die Aufenthaltsqualität des öffentlichen Raumes oftmals deutlich verbessert - ziehen somit den Kürzeren zugunsten von Parkplätzen.

Dieses Beispiel zeigt eindrucksvoll die Bedeutung der direkten und persönlichen Ansprache von Politiker*innen durch die betroffenen Bürger*innen vor Ort.

Wir empfehlen daher allen Bürgerinnen und Bürgern, die wollen, dass Bingen die Mobilitätswende, die städtebauliche Klimafolgenanpassung und die Förderung des sozialen Zusammenhalts durch die Steigerung der Aufenthaltsqualität auf öffentlichen Plätzen konsequent vorantreibt, sich mit diesen Anliegen ebenfalls direkt an die Stadtverwaltung und/oder an die größten Fraktionen im Stadtrat zu wenden.

Auf dem Papier alleine sind diese Anliegen nichts wert. Geben Sie ihnen eine Stimme, indem Sie sich ebenfalls bei den Verantwortlichen direkt Gehör verschaffen, diese auf den beschriebenen Sachverhalt ansprechen, nachfragen und Ihre persönliche Meinung und Wünsche dazu äußern.

Geeignete Ansprechpartner wären z.B.:

Bürgermeister Ulrich Mönch

Stefan Bastiné, Fraktionsvorsitzender der CDU

Michael Hüttner, Franktionsvorsitzender der SPD





Neue Flächenversiegelung in Sponsheim oder Dromersheim

In der Stadtratssitzung am 24. September wurde unter Top Ö5 beschlossen, dass die Ausweisung von 48 ha gewerblicher Flächen im Ortsteil Sponsheim im Flächennutzungsplan zunächst zurückgestellt und einer Alternativprüfung unterzogen wird. Aktuell steht eine 45 ha große Fläche im Ortsteil Dromersheim als Alternative in Prüfung.
(Zum Vergleich: 1 Fußballfeld ist 0,7 ha groß; es handelt sich hier also um Flächen von 68 bzw. 64 Fußballfelder.)

Die Planungen zu dem Gewerbepark bei Sponsheim wurden aus dem Flächennutzungsplan herausgenommen, nachdem es in Sponsheim zu Protesten gekommen war (siehe AZ-Artikel vom 25.9.2024: "Binger Rat brütet weiter über Planung für Gewerbepark").

Gemäß Beschluss vom 24.09.2024 soll die Gewerbeflächenausweisung jedoch Gegenstand einer zeitnahen sachlichen Teilfortschreibung des Flächennutzungsplans werden.

Boden ist ein wertvolles Gut. Er hat unzählige Funktionen.
Boden ist Lebensraum für vielfältige Pflanzen, Tiere, Pilze, Flechten, Algen und Mikroorganismen. Boden speichert Wasser und das Treibhausgas CO2 und bildet damit einen wesentlichen Puffer sowie Reinigungs- und Regulierungsbaustein für den Wasserhaushalt und die Klimaentwicklung.
Boden bildet die Grundlage unserer Ernährung.
Bei Neuversiegelung geht Boden vollständig verloren.

Die Neuversiegelung von Flächen hat daher vielfältige nachteilige Auswirkungen auf den Wasser- und Naturhaushalt, auf die Biodiversität und das Klima (lokal und in Summe global) und ist somit wo immer möglich zu vermeiden.
Stattdessen sollten versiegelte Flächen entsiegelt werden und damit die Möglichkeit geschaffen werden, dass sich ein Teil der ursprünglichen Funktionen langfristig wieder entwickeln kann.

Bzgl. der Ausweisung von neuen Bebauungsflächen steht also im Zentrum die Frage nach deren zwingender Notwendigkeit. Beispielsweise ist überregional zu prüfen, ob andernorts bereits versiegelte Flächen genutzt werden können (Flächenrecycling, Überplanung, vertikale Bauweise, Nachverdichtung...).

Ist eine Neuversiegelung unvermeidlich, wäre bei der Standortfrage neben den Nutzungsaspekten zu prüfen, wo Flächenversiegelungen weniger schädlich sind und durch welche Maßnahmen sie vollständig ausgeglichen werden könnten.

Wir wollen versuchen, für eines unserer Klimagespräche im nächsten Jahr eine Expertin oder einen Experten zu diesem Thema zu gewinnen.





Wärmepumpen-Infotag und Wasserstoff-Klimagespräch am 7. November im ZwoZwo

Am 7. November findet im ZwoZwo von 14 bis 20 Uhr im Rahmen der "Wärmepumpen-Woche" ein Wärmepumpen-Infotag Mainz-Bingen statt, an dem wir ebenfalls vertreten sind.
Darum verschieben wir unser für diesen Tag geplantes Klimagespräch zum Thema Wasserstoff mit einem Impulsvortrag von Prof. Dr. Urban Weber auf 20 Uhr.

Woche der Wärmepumpe

Kommenden Montag beginnen bereits vorgelagerte Online-Infoveranstaltungen der im November stattfindenden "Woche der Wärmepumpe":

Online Wärmepumpen-Infoabend - Fokus: Reihenhäuser
Montag, 21.10.2024 | 17:00 - 18:30 Uhr

04. bis 10. November 2024: Woche der Wärmepumpe mit diversen Veranstaltungen, u.a. oben genannter Wärmepumpen-Infotag Mainz-Bingen am 7.11. im ZwoZwo in Bingerbrück.
Alle Veranstaltungen (filterbar nach Bundesland): https://www.wochederwaermepumpe.de/programm

"Die Woche der Wärmepumpe ist eine deutschlandweite Veranstaltungswoche, die vom 04. bis 10. November 2024 in allen Bundesländern in mehr als 75 Landkreisen stattfindet.
Vor Ort und Online können sich die Besucherinnen und Besucher durch Vorträge, eine Ausstellung und den Austausch mit Fachleuten und anderen Teilnehmenden informieren. Zusätzlich wird es pro Bundesland eine zentrale digitale Veranstaltung geben. Für Fachleute besteht die Möglichkeit, sich bei den Vor-Ort-Veranstaltungen auf einem „Marktplatz der regionalen Energieexperten“ zu präsentieren, auszutauschen und zu vernetzen. Bereits im Oktober finden digitale Veranstaltungen zum Einsatz von Wärmepumpen in Ein – und Zweifamilienhäusern, Mehrfamilien- und Reihenhäusern statt.
Für Fachleute werden parallel Netzwerkveranstaltungen angeboten."





Visions for Climate Vorlesung

VISIONS FOR CLIMATE ist die Vorlesungsreihe über die Klimakrise an der JGU Mainz.
Sie startet in diesem Wintersemester am 21.10. ab 19.00 Uhr mit der Eröffnungsvorlesung von Prof. Dr. Harald Lesch und Dr. Cecilia Scorza (Fakultät für Physik, LMU München): "Von natürlichen und sozialen Kipppunkten".

Die komplette Vorlesungsreihe:

Zeit: 21.10. - 03.02. (WiSe 2024/25) - montags ab 18.15 Uhr (Ausnahme: 21.10. ab 19.00 Uhr)
Dauer: 90 Minuten

Ort: RW1 (Gebäude Recht und Wirtschaft) & per Livestream

Programm der ganzen Vorlesungsreihe und Möglichkeit zur Anmeldung:
https://zukunft.uni-mainz.de/vfc/





Einladung zum Energie-Dialog am 21.10.24 im ZwoZwo (+ Repair Café)

Einladung der Binger Klimaschutzmanagerin:

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Einladung zum Energie-Dialog Bingen
Forum | Stammtisch | Gespräche mit Schwerpunkt: Photovoltaik

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie haben Fragen rund um die eigene Photovoltaik-Anlage auf Dach oder Balkon und suchen nach einer anbieterunabhängigen Unterstützung? Sie fragen sich, ob ein Batteriespeicher Sinn macht oder haben ein oder mehrere Angebote vorliegen und wollen wissen, ob die Kosten bei der Umsetzung realistisch sind?

Dann schauen Sie beim Energie-Dialog vorbei! Hier erhalten Sie Antworten auf diese und weitere Fragen zum Thema Photovoltaik. Am kommenden Montag stehen die Solarbotschafter Bingens im ZwoZwo für einen Informations- und Erfahrungsaustausch bereit und unterstützen Sie gerne bei der Realisierung Ihres Projekts. Parallel dazu findet im ZwoZwo das Repair-Café Bingen statt.

Wichtige Info: Die Veranstaltung ist ein informeller Austausch von persönlichen Erfahrungen und Meinungen. Die gegebenen Hinweise ersetzen keine fachkundige Beratung und sind lediglich Empfehlungen. Für verbindliche rechtliche, technische oder finanzielle Auskünfte wenden Sie sich bitte an einen geeigneten Fachmann.

Wann: jeden 3. Montag im Monat von 18:30 - 19:30 Uhr
Wo: ZwoZwo, Koblenzer Str. 22, Raum 1.06

Informationen zur Klima-Community finden Sie unter www.bingen.de/community, Infos zum Energiecafé Ingelheim unter www.energiecafe-ingelheim.org.
Für Rückfragen steht Peter Lutterbach unter solarbotschafter_dietersheim@t online.de zur Verfügung.

Bitte leiten Sie diese Mail auch gerne in Ihrem Netzwerk weiter.
Mit freundlichen Grüßen

i. A. Lisa Christmann
Klimaschutzmanagerin

Stadtwerke Bingen am Rhein
Saarlandstraße 364
55411 Bingen am Rhein

Tel. 06721- 970753
Fax 06721- 970750

lisa-sophie.christmann@bingen.de
http://www.bingen.de
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“Energiewende 2.0 - Wie geht es jetzt weiter in Deutschland und Europa?”

Eine Einladung zu einem Europe Calling Webinar:


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Es gibt sie, die guten Nachrichten: In Deutschland und Europa wurde im laufenden Jahr so viel Strom aus Wind, Sonne, Wasser & Co. produziert, wie je zuvor, 50% in Europa und 57% in Deutschland. Dadurch sinken die Treibhausgas-Emissionen im Energiesektor erheblich. Richtig gute Nachrichten fürs Klima. Mit dem Europäischen Green Deal ist der Wandel rechtsverbindlich und zeigt zunehmend Wirkung in ganz Europa.

Der deutsche Weg zur Energiewende ist bisher vor allem auch eines: Dezentral, kommunal und bürger-getrieben.

Fast 5 Millionen Bürger:innen sind zu Stromproduzent:innen über Solaranlagen geworden und verdienen mit an der erneuerbaren Zukunft. Der dezentrale Ausbau der Erneuerbaren bringt Wertschöpfung von großen Konzernen in die Regionen.

Jetzt kommt die Energiewende in eine zweite Phase.

Denn an immer mehr Stunden haben wir erneuerbaren Strom im Überschuss, während er zu anderen Zeiten noch knapp ist. Gleichzeitig verheizen und verfahren wir weiter Öl und Gas für Wärme und Mobilität. Stromnetze, Speicher, intelligente Stromzähler und der EU-Strommarkt können nun alle einen wichtigen Beitrag leisten, nicht zuletzt auch, um die Strompreise weiter zu senken. Denn auch wenn die Preise für Industrie und Bürger:innen wieder auf das Niveau vor der russischen Invasion gefallen sind, hat der Preisschock in Wirtschaft und Gesellschaft große Wunden hinterlassen. Ein sinkender Strompreis durch Erneuerbare, der auch wirklich bei allen Menschen ankommt, wäre wichtiger Rückenwind für die zweite Phase der Energiewende.

Wie genau die zweite Phase aussehen wird und welche Rolle hier wieder dezentrale Lösungen - vom eigenen Dach & Balkon zu Stadtwerken und Energiegenossenschaften - spielen werden, das entscheidet sich in den nächsten Wochen.

Denn aktuell entstehen die Gesetzesentwürfe zur “Wachstumsinitiative”, mit der die Bundesregierung eine Neuregelung der Förderung des Erneuerbaren-Ausbaus und den weiteren Abbau unnötiger Bürokratie beschließen will. Auf dem Tisch liegen dabei grundlegende Änderungen bei der Einspeisevergütung und den Regeln zur Direktvermarktung. Regeln, die am Ende darüber entscheiden, ob es weiter dezentral geht. Die Diskussionen darüber sind verständlicherweise intensiv, gerade auch in der Zivilgesellschaft und in den Verbänden.

Genau da setzen wir in unserem nächsten Europe Calling Webinar an. Wir haben die beiden Staatssekretäre aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz eingeladen, die für die Energiewende in Deutschland und Europa Verantwortung tragen und bringen sie zusammen mit Gästen aus Wirtschaft, Zivilgesellschaft, Aktiven und natürlich mit Euch, damit wir Klarheit schaffen über den Weg und wo wir alle Einfluss nehmen können.

Unsere Gäste sind:
  • Dr. Philipp Nimmermann - Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, verantwortlich für die Energiewende in Deutschland
  • Sven Giegold - Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz, koordinierend für die Energiewende in Europa & Europe-Calling-Erfinder
  • Dipl.-Ing. Susanne Jung - Geschäftsführerin des Solarenergie Fördervereins Deutschland e.V.
  • Tilman Schwencke - Geschäftsbereichsleiter Strategie und Politik beim Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW)
  • Dr. Andreas Schmitz - Energiewende-Influencer „Akkudoktor" auf Youtube & Experte für Optimierung und Künstliche Intelligenz
  • Moderation: Dr. Maximilian Fries, Geschäftsführer von Europe Calling e.V.
Termin: Dienstag, 22.10.2024, 18:00 - 20:00 Uhr

Gleich hier anmelden: https://t1p.de/u80fu

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Film "Forecast 1" in der Kunsthalle Mainz

Noch bis zum 20.10.2024 zeigt die Kunsthalle Mainz in der Ausstellung des zeitgenössischen Künstlers Ari Benjamin Meyers https://www.kunsthalle-mainz.de/ari-benjamin-meyers-always-rehearsing/ auf Turmebene 1 den Film Forecast 1, eine künstlerische Einordnung der Klimakrise und dessen Bedeutung für unser eigenes Leben.

Zitat: "Die Performance reflektiert die Klimakrise sowie die zunehmend dramatische und irrationale Beziehung zwischen Mensch und Natur, zwischen dem Menschen und seiner Zukunft auf dem Planeten. Sie verwebt eine Vielzahl historischer Fakten und legt ihre oft verborgenen Verbindungen offen, wobei die Geschichte von David Buckel im Mittelpunkt steht. David Buckel (1957–2018) war ein US-amerikanischer Anwalt für die Rechte von LGBTQIA* Menschen und ein Umweltaktivist. Im April 2018 starb er in New York durch Selbstverbrennung als Protest gegen die Nutzung fossiler Brennstoffe." https://www.kunsthalle-mainz.de/wp/wp-content/uploads/2024/08/BEGLEITHEFT-MEYERS-DT-10.pdf





Filmabend mit Diskussion "Bis hierhin und wie weiter?" im CinéMayence

Die Psychologists for Future Mainz veranstalten am 26.10.2024, 20 Uhr
gemeinsam mit dem CinéMayence im Rahmen der Natur/Im/Filmtage Mainz
einen Filmabend mit Diskussion. Gezeigt wird der Film "Bis hierhin und
wie weiter?"

Der mehrfach preisgekrönte Dokumentarfilm von Felix Maria Bühler zeigt
die Realität von fünf Klimaaktivist*innen in einer Welt, die ihnen oft
Ablehnung entgegenbringt. Was löst es in jungen Menschen aus, wenn
diejenigen, deren Zukunft sie zu retten versuchen, nicht wirklich
zuhören? Wo liegen ihre Grenzen, um für ihre Ideale einzustehen?

(Dokumentarfilm von Felix Maria Bühler, D 2023, 91 Min., FSK 12)

Im Anschluss an den Film gibt es eine Gesprächsrunde mit den
Psychologists for Future Mainz.

Programm CinéMayence: https://www.cinemayence.de/programm.html

Onlinereservierung: https://cinemayence.online/reservierung-online/

Trailer: https://youtu.be/UO_8d3iqlJE

Psy4Future Mainz: https://www.instagram.com/psychologists4futuremainz/



https://www.instagram.com/psychologists4futuremainz/

"Der kleinste gemeinsame Nenner heißt Anpassung"

Ein lesenswerter Gastbeitrag von Prof. Sebastian Seiffert in der "Treibhauspost":
https://steadyhq.com/de/treibhauspost/posts/0eb30c6f-f964-48a0-90a0-38e40bbff9c0





Mit freundlichen Grüßen
Ihre Scientists for Future Bingen

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